Presse

Tages Anzeiger, 9.1.2017


Sonntags-Zeitung, 13.11.2016


Tages Anzeiger, 2.11.2016


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Beobachter, Sept.2016

 

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Sprechstunde Doktor Stutz Nr.3/2016


 
Schweizer Illustrierte 17/29.April 2016

Unterschätzte Gefahr

Über 100'000 Menschen in der Schweiz leiden an einer chronischen Entzündung der Leber. Der Grund: Hepatitis C und B. Dass es eine Impfung und Medikamente dagegen gibt, wissen immer noch zu wenige. Jetzt sagt ein Netzwerk der stillen Epidemie den Kampf an.

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NZZ Webpaper, 8. April 2016. Von Dr. Philip Bruggmann

Mehr als eine Leberentzündung.

Das Hepatitis-C-Virus ist – anders als bisher angenommen – nicht auf die Leber beschränkt, sondern kann Schaden im ganzen Körper anrichten. Das sollte Folgen für die Behandlungspraxis haben.

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Teletop, 7. April 2016

Hepatitis C – die still tickende Zeitbombe

Rund 80'000 bis 100'000 Menschen sind schweizweit mit Hepatitis-Viren infiziert. In den meisten Fällen handelt es sich um Hepatitis C. Wie werden die Krankheitserreger übertragen? Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? Und wie kann man sich vor Hepatitis C schützen? 

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NZZ, 7. April 2016, Gastkommentar von Dieter Stürchler

Krebsprävention. Krebs ja, Hepatitis C nein?

Wer es ernst meint mit dem Kampf gegen den Krebs, der muss auch gegen den durch das Hepatitis-C-Virus verursachten Krebs vorgehen.

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Tages-Anzeiger, 6.April 2016

Krankenkasse zwingt Patientin zu doppelt so teurer Therapie

Eine Hepatitis-C-Behandlung kostet 100'000 statt 50'000 Franken, weil sich die Kassen stur ans Gesetz halten. 

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Schweizer Ärztezeitung 2016/14 April

Von HIV lernen: Der Kampf gegen virale Hepatitis

Über 100 000 Menschen leben in der Schweiz mit einer chronischen Hepatitis. Diese ist die häufigste Ursache für Leberkrebs und -transplantationen. Trotzdem wird von dieser Krankheit in der Schweiz noch kaum gesprochen. Ein Netzwerk von über 80 Persönlichkeiten will dies ändern.

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«Die Hepatitis-Epidemie wurde jahrelang verschlafen»


Interview mit Philip Bruggmann 

SRF, Kassensturz, 5.April 2016

Horrende Medi-Preise treiben kranke Schweizer nach Indien

Von unserem Standpunkt aus eine einseitige Sendung des Kassensturzes zu Hepatitis C: "Ein Hepatitis-C-Patient muss sich ein wichtiges Medikament in Indien besorgen, weil es ihm in der Schweiz verweigert wird. Das Bundesamt für Gesundheit hat das Mittel rationiert wegen des horrenden Preises. Experten warnen: Die Preisgier der Pharmaindustrie gefährdet unser Gesundheitssystem."

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SRF, 26. September 2015

Hepatitis-C-Therapie: Ein seltener Erfolg – zu einem hohen Preis 

Eine Gruppe von Virus-Experten will die Leberkrankheit Hepatitis C in der Schweiz bis 2030 ausrotten. Mit den Medikamenten, die seit 2014 auf den Markt gekommen sind, sollte das möglich sein. Denn die Behandlung hat sich mit diesen Medikamenten massiv verbessert. Das hat allerdings seinen Preis.

 

28. Juli :  Einreichung der Petition mit 1293 Unterschriften

24 heures: Avancée dans la lutte contre l’hépatite C
SRF: Nachrichten
Pressenza: Petition „Behandlung für alle an Hepatitis C erkrankten Menschen“ an Bundesrat Alain Berset übergeben


27. Juli :  Das BAG und Pharmafirmen bewegen sich!

NZZ:   Mehr Hepatitis-Patienten kriegen Therapie
TA:      40 Millionen Franken weniger Kosten
Blick:  BAG lockert Einschränkung bei Hepatitis-C-Medikamenten
20 minuten: «Ich fürchtete um mein Leben»
BAZ:  40 Millionen Franken weniger Kosten 
SRF:   Hepatitis C: Kassen zahlen teure Therapien früher 
Le Matin: Le traitement de l'hépatite C remboursé pour 900 malades
RTS (Video): Le remboursement du traitement de l’hépatite C sera élargi 
Tribune de Genève: Le traitement de l'hépatite C remboursé pour 900 malades



TagesAnzeiger, 9. Juni 2015

50'000 Franken sparen mit Pillen aus Indien

Asiatische Hersteller bieten zu Tiefstpreisen Kopien der neuen und extrem teuren Hepatitis-C-Medikamente an – auch in der Schweiz.


TagesAnzeiger, 7. Juni 2015

Novartis-Präsident kritisiert Rationierung

Der Druck auf den Bund wächst, bei extrem teuren Medikamenten eine neue, bezahlbare Lösung zu finden.



Zeitschrift "Mannschaft", Nr.51, Juni 2015

NZZ am Sonntag, 31.5.2015


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